Hoch hinaus, auf die Hohe Wand

Am Freitag hat es wieder einmal Oma/Opa Kindergarten gegeben. Diese Chance habe wir genutzt um einen Ausflug auf die Hohe Wand zu machen. Der Naturpark Hohe Wand war unser Ziel, den haben wir mit dem Auto leicht erreicht obwohl wir sogar eine Bergstraße fahren mussten 😉 Mit der NÖ Card war der Eintritt für alles erledigt sogar das Parken war inkludiert. Natürlich war ein ausgiebiger Besuch der Tiere der erste Punkt den die Kinder erledigt haben . Am Ende der Runde haben wir auch den Futterautomat gefunden bei dem jedes Kind einen Kübel Futter bekommen hat. Mit dem Futter konnten wir zum Tiergehege Rundgang aufbrechen. In einer Stunde war das mit unseren Kindern nicht zu machen, die sind viel zu neugierig und sollen auch die Zeit für ihre Entdeckungen haben. Die Schmetterlinge haben die Kinder entdeckt und ganz leise darauf geachtet, dass sie die Schmetterlinge nicht erschrecken, damit ich sie fotografieren kann. Nach der Runde war natürlich noch eine zweiter Besuch der Tiere beim Eingang notwendig, das restliche Futter musste ja noch verfüttert werden. Inzwischen war es Mittag geworden und nach kurzer Suche haben wir das Gasthaus Luv gefunden. Dort hat es eine Art Zeitreise zumindest bei den Preisen gegeben, eine Hauptspeise um €6.- habe ich schon sehr lange nicht mehr in einem österreichischen Lokal gesehen. Das Essen war gut und so ausreichend, dass wir noch einiges einpacken mussten. Jetzt stand aber noch ein kleines Abenteuer am Programm: Der Skywalk! Von unserem Parkplatz aus mussten wir ein paar Minuten hingehen, der Weg hat uns aber doch recht nahe an die Felswand gebracht. Nach einem kurzen Briefing haben wir das gefährliche Wegstück problemlos hinter uns gebracht. Ich hab den Kindern erklärt, dass jedes Kind auf den Skywalk gehen darf aber keines muss. Das hätte ich mir sparen können alle drei waren Angstbefreit und haben die Höhe und die Aussicht genossen. Am letzten Fotos kann man den Skywalk von unten sehen, der ist wirklich hoch oben! Den Rückweg hat nur Caroline für ein Schläfchen genutzt, Georg ist schon nach einer viertel Stunde wieder aufgewacht.

Liebe Grüße Andreas (stolzer Opa)

Eine Antwort auf „Hoch hinaus, auf die Hohe Wand“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert