169/365 Zu Hause

Gestern Abend haben wir die großartig Küche von Nicolas in Tramonti di Sotto genossen. Mario vielleicht sogar etwas mehr davon als geplant.

Nach dem Frühstück mussten wir einig Kilometer zum tanken zurück fahren. Ich wollte gestern im Regen einfach nicht mehr in Meduno stehen bleiben, jetzt war es notwendig weil Roberto die Tankstelle aufgegeben hat.

Am Weg zur Tankstelle hat es ein wenig geregnet darum sind wir in Regengewand geschlüpft. Das war absolut unnötig denn danach hat es keinen Tropfen mehr geregnet.

Zum üblichen Brückenfoto am Passo Rest haben wir das Regendress wieder abgelegt. Über den Plöckenpass waren wir recht schnell in Kötschach, dort haben wir Christine und Mario im Hotel abgesetzt.

Die Fireblade wurde in der Zwischenzeit repariert. Morgen bringt Mario Christine noch nach Hermagor das Moped abholen, dann können sie wieder mit zwei Motorräder retour fahren.

Joschi und ich sind dann über die Autobahn nach Hause gefahren, wir hatten beide schon Sehnsucht nach unseren Mädchen!

Es war eine traumhaft schöne Motorradtour und ein wirklicher Urlaub zugleich. Ich bin mir sicher, dass jeder seine passende Dosis Motoradfahren bekommen hat, außer Christine natürlich. Sie hat sich aber wirklich schnell auf die Situation als Sozia eingestellt. Das Hotel war ein Glücksgriff, das Wetter in Sardinien perfekt. Wir hatten richtig viel Spaß zusammen, haben Tränen gelacht. Wir haben Joschis Geburtstag angemessen gefeiert, ich habe meine Schwiegertocher noch ein wenig besser kennen gelernt. Sardinien ist mehr als nur eine Reise wert, ich werde da sicher wieder hinfahren. Sicher nicht mit dem Zug, da können Euch Julia und Herbert tolle Geschichten erzählen.

Das wars von unserer Reise nach Sardinien, danke fürs mitlesen Andreas

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