Nuraghenkultur
Tag 12
Heute in der Früh ließen wir uns vom Wecker aus dem Bett holen, um in aller Ruhe zu frühstücken und auf- und einzuräumen. Andreas musste seinen großen Bildschirm wieder in der Transportschachtel verstauen, damit ihm während der Fahrt nichts passiert. Wir haben ihn extra angeschafft, damit es Andreas mit der Bearbeitung der Fotos einfacher hat. Wenn wir wollten, könnten wir uns auch DVDs ansehen, wir haben sogar welche mit, aber bisher keinen Bedarf. Abends sind wir meist mit dem Planen, den Blog und den Fotos beschäftigt.
Nachdem alles verstaut war, wurde der Hänger am Karl befestigt und die Schöne mittels Winde hinaufgezogen und niedergezurrt. Ich habe dabei eine wichtige Aufgabe, ich darf den Knopf bei der Fernbedienung für die Winde drücken. Den Stein, auf dem der Ständer der Schönen am Stellplatz ruhte, habe wir mitgenommen. Er ist schon wieder im Einsatz. Die letzten Dinge die vor unserem Aufbruch noch zu tätigen waren, wie Grauwasser ablassen, Kassettenklo entleeren und Trinkwasser nachfüllen, waren schnell erledigt. Ich habe dann noch bezahlt und mich über die 164,- Euro für neun Nächte und an sieben Tagen mit Strom, weil wir im Schatten standen, sehr gefreut. Auf diese Art zu reisen ist wirklich kostengünstig.
Unsere Fahrt führte uns heute von der Ostküste nach Westen und anschließend in den Norden der Insel. Den ersten Teil der Strecke kannten wir schon von unseren Motorradausflügen, aber uns Karl musste sich bergauf und noch dazu mit Hänger viel mehr plagen als die Schöne. Vom Geschwindigkeitsunterschied ganz zu schweigen. Wir hatten die Route so geplant, dass wir an zwei Stätten der Nuraghenkultur vorbeikommen und diese besichtigen würden. Die Nuraghenkutur entstand in der frühen Bronzezeit um das 18. Jahrhundert vor Christus und wird nach dem Hauptbauwerk, dem Nuraghe benannt. Das sind die Runden Türme, die ihr auf Andreas‘ Fotos sehen werdet. An der dritten Kultstätte sind wir vorbeigefahren und haben dann umgedreht, um uns für eine Besichtigung Zeit zu nehmen.
Wir hatten wirklich Glücke, da sich auf demselben Gelände auch die älteste Kirche Sardiniens befindet. Die Chiesa di Santa Sabina wurde im 11. Jahrhundert in romanisch-byzantinischem Stil erbaut. Die Kuppel ist von innen gesehen noch beeindruckender als von außen. In einem Nebengebäude gab es noch beeindruckende schwarz-weiß Fotografien aus dem Dorfleben der Vergangenheit der Nächstliegenden Ortschaft. Für nur drei Euro Eintritt haben wir wirklich viel gesehen.
Der nächste Aufenthalt in der Area Archeologica TAMULI war geplant. Andreas war 2017 mit Joschi, Julia und der Gang schon hiergewesen und ich kannte Teile davon von Fotos. Es sind Reste eines ganzen Dorfes. Besonders interessant fand ich die sechs Betylen, von denen drei männlich und drei weiblich sind. Betylen sind stumpfkonisch bearbeitete Steine, die in aufrechter Position aufgestellt werden und 1 – 2m hoch sind. Die weiblichen Betyle haben Brüste, den männlichen fehlen Geschlechtsmerkmale. Leider gab es kein t-Shirt mit den weiblichen Betylen in meiner Größe 😕
Der dritte Kulturschauplatz war Santu Antine, wo wir gleichzeitig mit einem Reisebus französischer Rentner ankamen. Dort war alles sehr gut und touristisch organisiert und der Eintritt mit 11 Euro pro Person auch entsprechend teuer. Wie bei fast allen Kultstätten bisher wurde auch der grüne Pass kontrolliert. In Santu Antine steht eine Bastion mit drei winkelförmigen Türmen, die mit Gängen miteinander verbunden sind. Im Zentrum findet sich ein Brunnen und der Nureghe. Der Westturm kann über große Steinblöcke, die eine Stiege bilden bestiegen werden. Oben geht man dann wie auf einem Wehrgang herum. Der Nureghe ist ebenfalls über eine enge Steintreppe zu besteigen.
Andreas meinte, das wäre nichts für mich, da die Blöcke teilweise sehr hoch wären und ich dann Probleme mit meinen Knien hätte. Nachdem aber ein großer Teil der Seniorengruppe auch hinaufgestiegen war und wieder heil unten ankam – ein paar von ihnen habe ich eine helfende Hand gereicht – konnte mich nichts mehr halten. Es war schon beeindruckend auf dem Dach eines so alten und so beeindruckenden Bauwerks zu stehen. Ich bin sehr dankbar so tolle Dinge erleben zu dürfen.
Wir genossen dann die letzten 100 km unserer Fahrt und freuten uns, als wir von oben wieder das Meer erblickten. Unser neuer Stellplatz Oasi Gallura liegt wieder nur wenige Meter vom Meer entfernt. Wir sind von der Costa Orientale im Osten an die Costa Paradiso in Vignola Mare gewechselt. Wir brauchten nur 30 Minuten, um den Karl und den Hänger zu parken, die Schöne vom Hänger zu holen, die Markise auszufahren und abzuspannen und Tisch und Sessel aufzustellen. Ich habe dann noch die Badetücher aufgehängt, die ich in der Früh noch leicht feucht einpacken musste. Dann ging es schon an und ins Meer. Erster Eindruck – weniger Steine, mehr Sand, nicht so schnell tief. Wieder wunderbar. Anmerkung Andreas: Das ferne und doch nahe Korsika in blassrosa – blau macht bei mir schon Eindruck!
Nach dem Nachtmahl und ein paar mitgenommenen Dolci, begann ich den Blog zu schreiben und Andreas die Gegend zu erkunden. Morgen werden wir wieder mit der Schönen unterwegs sein. Auch hier im Norden gibt es tolle Strecken und interessante Dinge zu bestaunen.
Gute Nacht und bis morgen, Eva
P.S.: Wir würden uns auch über Kommentare freuen.
Korsika in Sichtweite
Tag 13
Heute Nacht wurde ich zweimal von heftigen Gewittern geweckt. Die Schwüle des Tages musste sich irgendwann ja entladen. Es ist spannend im Bett zu liegen und durch das Dachfenster die Blitze zu beobachten, aber es war nicht interessant genug, um mich vom schnellen Wiedereinschlafen abzuhalten. Andreas war wieder früher wach als ich und in Lauflaune. Die Gegend hier ist flacher und damit besser geeignet. Ich habe mich einfach umgedreht und weitergeschlafen.
Als Andreas nach dem Laufen und erfrischt von seiner Abkühlung im Meer zurückkam, machte ich mich auf in die Bäckerei zwei Gassen weiter. Unsere Erkenntnis: die Weckerl sind wie bei uns und nicht so luftig wie in Santa Maria Navarrese und die Dolci nicht zu vergleichen. Ist vielleicht ohnehin besser, wenn wir weniger davon essen.
Nach dem Frühstück und Abwaschen haben wir heute ungewöhnlich lange gebraucht, um unsere Interessen und Pläne für die nächsten Tage auf einen sinnvollen, machbaren Nenner zu bringen. Es gibt Orte, die ich unbedingt besuchen möchte und solche, die Andreas mir zeigen will, weil sie ihm bei einem seiner Voraufenthalte so gut gefallen haben. Dazu kommt noch die Wettervorhersage, dass es am Sonntag wahrscheinlich regnen wird und es besteht eine Chance in einem nahegelegenen Lokal am Nachmittag MotoGP zu sehen….. Abgesehen davon liegen manche Orte auch sehr weit auseinander.
Das erste Ziel des heutigen Tages war Castelsardo, ein Ort mit sehenswerter Altstadt, die hoch auf einem Hügel drohnt. Mit der Schönen war sie sehr gut zu erreichen und es gab sogar eigene Motorradparkplätze weit oben. Neben uns parkte ein italienisches Pärchen, er mit einer 1290 GT und sie mit einer Ducati Monster, ein und führte ebenfalls einen Striptease durch. Da fühlt man sich gleich weniger allein 😉 ok die beiden waren vermutlich sehenswerter.
Andreas und ich wählten einen steilen Aufstieg in die Altstadt, der Gott sei Dank nur kurz war. Die Gassen waren alle sehr eng und steil und hatten viele Lokale und Souvenirläden zu bieten. Ich ließ mich auch überzeugen, die Burg mit inkludiertem Museum zu besichtigen. Von oben hat man wirklich einen guten Ausblick und die Ausstellung war interessant. Es wurde alte Handwerkskunst neuen Interpretationen gegenübergestellt. Es war viel los auf der Burg und alle brav mit Maske nach Überprüfung des grünen Passes. In einem kleinen Laden erstanden wir dann noch eine kleine geflochtene Dose mit Deckel, von der es mir Farben und Form angetan hatten.
Wir wählten einen bequemeren und weniger steilen Rückweg zum Moped und zogen uns wieder einmal um. Das ist aber eindeutig besser, als bei Wärme oder Hitze in der Montur herumzulaufen. Der Wochenmarkt, den ich auch gerne besucht hätte, war schon fast ganz aufgelöst, aber ich habe nichts versäumt. Er hatte Jahrmarktcharakter und wenig Angebot von Obst und Gemüse, wie ich erhofft hatte. Also peilten wir ohne Shoppingtour unser zweites Ziel, Santa Teresa Gallura, an. Zu diesem Zeitpunkt war unsere Tankuhr nach heftigem Geblinke bereits ausgefallen. Aber wer braucht sie schon. Andreas weiß, dass er nach ca. 270 gefahrenen Kilometern tanken muss. D.h. den Trip jedesmal nach dem Tanken auf Null stellen, dann sollte alles passen.
Wir fuhren flott dahin – kein Vergleich zu gestern mit Karl und ich liebe den Fahrtwind im Gesicht – als etwas auf der Straße lag und Andreas abbremste und stehenblieb. Es war ein riesiges Riesenbockerl. Das muss natürlich mit nach Hause genommen werden und ich weiß schon, wer sich darüber freuen wird. Bald darauf sind wir auch in Santa Teresa angekommen, von wo man einen fantastischen Blick auf die Felswände der korsischen Küste hat. Auf Andreas‘ Steinmauer, auf der er vor drei Jahren mit Mario und Christine gesessen ist und nach Korsika geschaut hat, haben sie zwar ein Geländer gebaut, aber der Ausblick und Eindruck blieben gleich schön. Das Meer hat an dieser Stelle mindestens vier unterschiedliche Farbtöne und die Felsen Korsikas sind fast so weiß wie die Kreidefelsen in Dover.
Nach einem Cappuccino und Eis ging es zurück zum Stellplatz und natürlich ins Meer. Nach der Dusche machten wir uns zu Fuß auf zum Supermarkt und Andreas zeigte mir am Weg dahin sämtliche Lokale, die er bereits ausfindig gemacht hatte. Wahrscheinlich gehen wir morgen am Abend essen, da wir eine längere Tour vorhaben und es danach Stärkung brauchen wird. Da es noch zu früh für Abendessen war – zumindest aus meiner Sicht – haben wir nur einen Nespresso genossen und die letzten Dolci. Ich habe mich aufs Lesen gefreut und Andreas hat sich mit der Drohne den Stellplatz von oben angesehen. Die Inspektion der Solarpanele auf dem Karl hat ergeben, dass sie furchtbar schmutzig sind. Er ist dann noch mit der Kamera bewaffnet losgezogen, um das gute Licht zu nützen.
Nach dem Nachtmahl haben wir uns zu den üblichen Aufgaben zurückgezogen – ich schreibe Blog, Andreas kümmert sich um die Fotos. Ich mache das sehr gerne, da ich so den Tag revuepassieren lassen kann und gleichzeitig alles festhalte und immer wieder nachlesen und mich erinnern kann. Andreas wird auch diesmal wieder ein Fotobuch gestalten und sammelt schon eifrig Fotos dafür. Viele davon kenne ich auch noch nicht. Dadurch werde ich auch wieder eine Überraschung haben.
So bleibt mir für heute nur noch euch eine gute Nacht zu wünschen Ich verbringe sie mit dem Coca Cola Mann. Andreas hat nämliche heute wie dieser die 6 Mineralwasserflaschen auf der Schulter getragen und sah ihm zumindest von hinten täuschend ähnlich 🙂
Schlaft gut, Eva
Bosa – Alghero – Argentiera – La Pelosa – La Roccia dell‘Elefante
Tag 14
Heute hatten wir eine große Runde vor, daher ließen wir wieder den Wecker klingeln. Als ich meine Augen aufschlug, fand ich mich Auge in Auge mit einer Gottesanbeterin wieder. Sie hat sich vermutlich durch die Dachluke in den Karl verirrt. Andreas war so nett, sie an die frische Luft zu setzen. Tierische Begegnungen haben wir genug auf dieser Reise. Gestern querten z.B. zwei Frischlinge vor uns die Straße und heute kam uns auf der Straße ein kleiner Hund entgegen. In einem Lokal wurde ich von einer bettelnden Katze angeschmachtet und dann auch angestupst. Ich habe ihr trotzdem nichts von meinem Cappuccino gegeben. In Castelsardo konnten wir gestern auch Vögel im Formationsflug beobachten. Noch etwas wiederholt sich hier wie unsere tierischen Begegnungen, nämlich Andreas’ Bemerkungen zu meiner Person: „Du bist unterbelichtet!“ Gott sei Dank meint er damit seine Fotos von mir und nicht wirklich mich 😉
Nach dem Frühstück sind wir um 9:03, das ist früh für uns, aufgebrochen und Richtung Bosa gefahren. Dort hatte Andreas 2018 bei der Tour mit Mario und Christine Quartier genommen. Bosa liegt im Westen von Sardinien und ca. 2 km vom Meer entfernt in einem weiten Tal am Fluss Temo. Es ist für seine bunten Häuser bekannt. Die Anfahrt war wie immer toll, da die Straßen in Sardinien einfach fürs Motorrad fahren gebaut sind.
In Bosa zeigte mir Andreas das Quartier von damals, die Marina und Lokale, in denen sie gegessen hatten. Wir spazierten ein wenig durch die Stadt und fanden innerhalb eines kleinen Kretzels drei Kirchen. In einer wurde gerade eine Taufe gefeiert. In einem Schanigarten wurde Andreas von einem Italiener aufgehalten, der von ihm und seinen Freunden ein Foto haben wollte. Guiseppe, mehr oder weniger heftig betrunken, erklärte mir dann den Sachverhalt: „Ihr Mann hat ein tolles Foto von uns gemacht, das muss er uns jetzt schicken.“ Ich hoffe, es kommt an und dass sie die richtige Telefonnummer für WhatsApp angegeben haben. Unsere Pause bei Eis und Cappuccino dauerte länger als geplant, da die Bedienung langsam war, aber zu Mittag ist es ja auch heiß…..
Die nächste Stadt auf dem Plan war Alghero, die angeblich heißeste Stadt Sardiniens. Die Fahrt dorthin war ein Traum. Es geht die ganze Zeit die Küste entlang und man hat immer einen wunderbaren Blick von oben aufs Meer. Ich hätte stundenlang so weiterfahren können und mich nicht stattgesehen. In Alghero haben wir nur eine kleine Runde gedreht, v.a. um eine offene Tankstelle zu finden. Da wir in Bosa ja eine lange Pause gemacht hatten, fuhren wir zum nächsten Ziel weiter. Es ging nach Argentiera.
Auf diesen Platz wurde Andreas durch Mischa von „Hermann unterwegs“ aufmerksam. Es handelt sich um ein stillgelegtes Silberbergwerk, das direkt am Meer liegt. Die Gegend hat ein besonderes Flair und ist über kleine, steile Straßen erreichbar. Es gab natürlich einiges zu fotografieren. Schnell hieß es wieder aufsitzen, um die Fahrt fortzusetzen. Ich hatte mir gewünscht auch an den Ort zu fahren, den Andreas das Zipfel nannte.
Der Spiaggia La Pelosa ist ein wunderschöner Strand bei Stintino, dem eine kleine Insel mit einem aragonischem Turm aus 1578 vorgelegt ist. Das Meer schimmert in vielen unterschiedlichen Grün- und Blautönen und es ist sehr überlaufen. Einerseits gibt es ein riesiges Hotel und andererseits sind am Samstag auch viele Tagesausflügler unterwegs. Ein schöner Platz zum Anschauen, aber dort Urlaub machen möchte ich nicht.
Nach diesem letzten Ziel machten wir uns an die Rückfahrt und wollten noch eine Nachmittagspause einlegen. Als wir in der Nähe von Castelsardo waren, meinte ich zu Andreas, dass wir doch versuchen könnten, den Elefantenfelsen zu finden. Auf diesen hatten wir gestern total vergessen. Gesagt, getan. Ein paar Kilometer weiter machten wir in einem Restaurant namens La Roccia Dell‘Elefante Kaffepause und wir waren dem Felsen wirklich schon nahe. Dieser Felsen ist sehr beliebt und wird viel fotografiert, sodass man sich geduldig anstellen muss, wenn man ein Foto ohne andere Touristen haben möchte. Ich bin schon gespannt, welche Spielereien sich Andreas einfallen hat lassen. Ich war nur die Befehlsempfängerin: „ mehr rechts, nach vor, ein bisschen zurück, den Arm höher,….“
Neben den Touristen stehen auch fahrende Händler auf dem Parkplatz, die Kunsthandwerk und andere Kleinigkeiten anbieten. Ich habe mir ein Chopper Messer mit wunderschönen Holzgriff gekauft. Andreas meinte, dass er sich jetzt ein wenig bedroht fühlt und ich aufpassen muss, dass es mir Joschi nicht gleich wegnimmt. Ich habe ihm einmal ein Foto geschickt und zu Hause, werde ich es gut bewachen. Seine Reaktion auf das Foto war durchaus positiv. Jeder Haushalt braucht so ein Messer. Ich sehe das auch so.
Im Endeffekt war der heutig Tag kurzweilig, wir sind wirklich viel gefahren und ich habe es als nicht so anstrengend empfunden. Schlussendlich haben wir sogar mehr gesehen, als geplant war. Nach unserer üblichen Abkühlung im Meer haben wir uns Pizza und Salat gegönnt und ich bin vor 22 Uhr mit dem Schreiben fertig.
Ich wünsche euch eine gute Nacht oder noch viel Spaß, wenn ihr unterwegs seid, Eva
P.S.: Die Tankanzeige hat völlig überraschend heute wieder ihre Funktion aufgenommen.
Andreas PS: Mario hole dein Buch hervor, du wirst einiges wieder finden 🙂